Vom Süden Chiles ging es in die trockenste Wüste der Erde, die Atacama im Norden Chiles. Hier wurden unsere Pläne von der Coronapandemie kräftig durcheinander gewirbelt. Während es in Chile noch kaum Krankheitsfälle gab wurden weltweit Grenzen geschlossen und Flugverbindungen gestrichen. Wir beschlossen die Reise abzubrechen und es nicht zu riskieren, vielleicht Monate in Chile festzuhängen. Die Zeit in Iquique verbrachten wir zu großen Teilen mit den Versuchen, einen Rückflug nach Deutschland zu bekommen.
Immerhin konnten wir noch die Nebelfänger in Alto Patache besichtigen und fanden Zeit zum Sandboarding. Danach ging es über Santiago und Sao Paolo wieder nach Hause.
San Pedro di Atacama, die astronomischen Observatorien und den tollen Sternenhimmel in der Atacama werden wir auf einer anderen Reise besichtigen müssen.